Máncora
Nach einem ziemlich gemütlichen Grenzübergang Ecuador – Perú ging es entlang öder Küstenlandschaft nach Máncora. Aus dem Kollektiv-Taxi konnten wir einen spektakulären Sonnenuntergang im Pazifik geniessen und kurz nach Eindunkeln kamen wir in Máncora an. Vor ein paar Jahren soll es hier einmal ganz schön und idyllisch gewesen sein. Heute ist es ein touristischer Strandort, wie wir sie auf dieser Reise schon oft antrafen. Dazu kommt noch, dass wir über Ostern hier verweilen und so noch mehr Leute das ehemalige Fischerdorf überfluten. Eine gemütliche Bar suchen wir vergebens und auch der Strand ist nicht wirklich speziell schön. Wir geniessen zwei Tage lang die warmen Temperaturen im gemütlichen Hostel und organisieren die Weiterreise. Als fortgeschrittener Anfänger wären die Surfbedingungen hier eigentlich klasse, mit all den Leuten aber praktisch unmöglich.