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Ek Balam

Descubriendo El Mundo

Un diario de nuestros viajes

Ek Balam

Ek Balam

Im Mietauto machen wir 5 uns morgens um halb sieben in Playa del Carmen auf die gut 2 1/2 stündige Fahrt zu den Mayaruinen in Ek Balam. Zum ersten Mal gönnten wir uns den Luxus und teilten uns mit drei Spanierinnen einen Guia, der uns etwas zu den Ruinen erzählt hat. Da unsere Spanischkenntnisse bereits überaus exzellent waren, erfolgte die Führung selbstverständlich in kastilischer Sprache.

Ek Balam ist umzingelt von dichtem Regenwald, der Name der Stätte ist Mayathan und bedeutet ins Deutsche übersetzt Schwarzer Jaguar. Nach der eineinhalbstündigen Führung in, um und auf den Ruinen hatten wir nur noch das höchste Gebäude der Ruinen vor uns, die heutzutage genannte Akropolis «Sac Xoc Naj» ( Weisses Haus des Lernens). Nach Cobà, dem 42m hohen Gebäude, waren die hiesigen 31m für uns ein Kinderspiel. Oben angekommen genossen wir eine faszinierende Aussicht über den Urwald und schauten uns alle zugänglichen Räume des Hauses an, einer von ihnen war die Grabstätte des Ukit Kan Le’k Tok, der sich damals selbst den Titel König der Könige gab.

Wieder in Richtung Ausgang schlendernd, sahen wir dass es neben den Ruinen noch eine Cenote gibt. Da wir alle ziemlich verschwitzt waren durch das Herumkrackseln auf den Gebäuden feilschten wir mit dem Kassier ein bisschen herum und holten im Auto unsere Badesachen.

Nach dem Baden hatten wir noch ca. 3 Stunden Tageslicht vor uns. Sofort entschieden wir uns mit Hilfe der Karte hoch an den Golf von Mexiko zufahren, in ein Fischerstädtchen namens Rio Lagartos. Ist ja schliesslich nur ein Katzensprung. Nach einem kleinen Spaziergang durch die Gassen und die Strandpromenade genossen wir den Sonnenuntergang in einem Restaurant am Hafen mit einem kalten Bier und Cola. Danach ging es durch die Nacht zurück nach Playa del Carmen, wo unser Bett schon sehnsüchtig auf uns wartete.

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