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Surfen – Descubriendo El Mundo http://www.descubriendoelmundo.ch Un diario de nuestros viajes Fri, 26 Aug 2016 08:01:11 +0000 de-CH hourly 1 https://wordpress.org/?v=4.5.31 Máncora http://www.descubriendoelmundo.ch/mancora/ http://www.descubriendoelmundo.ch/mancora/#respond Wed, 01 Apr 2015 12:00:38 +0000 http://www.descubriendoelmundo.ch/?p=508 Nach einem ziemlich gemütlichen Grenzübergang Ecuador – Perú ging es entlang öder Küstenlandschaft nach Máncora. Aus dem Kollektiv-Taxi konnten wir einen spektakulären Sonnenuntergang im Pazifik geniessen und kurz nach Eindunkeln kamen wir in Máncora an. Vor ein paar Jahren soll es hier einmal ganz schön und idyllisch gewesen sein. Heute ist es ein touristischer Strandort, wie wir sie auf dieser Reise schon oft antrafen. Dazu kommt noch, dass wir über Ostern hier verweilen und so noch mehr Leute das ehemalige Fischerdorf überfluten. Eine gemütliche Bar suchen wir vergebens und auch der Strand ist nicht wirklich speziell schön. Wir geniessen zwei Tage lang die warmen Temperaturen im gemütlichen Hostel und organisieren die Weiterreise. Als fortgeschrittener Anfänger wären die Surfbedingungen hier eigentlich klasse, mit all den Leuten aber praktisch unmöglich.

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Canoa http://www.descubriendoelmundo.ch/canoa/ http://www.descubriendoelmundo.ch/canoa/#respond Fri, 20 Mar 2015 12:00:08 +0000 http://www.descubriendoelmundo.ch/?p=513 Morgens um 6:00 Uhr kamen wir im kleinen Fischerdorf an. Der Ort am Pazifik sah laut Internet-Recherche vielversprechend aus. Nach dem wir uns dann erst noch einmal aufs Ohr gehauen haben, merkten wir bald, dass der Tourismus sich auch hier schon ziemlich entwickelt hat. So gut wie jeder will sich etwas vom Touristengeld schnappen, vom ehemaligen Fischerdorf ist nicht mehr viel übrig. Man hat so aber eine gute Auswahl Übernachtungsmöglichkeiten und findet ziemlich sicher eine günstige Bleibe. Wir hatten für 6 USD pro Person ein Doppelzimmer mit eigenem Bad und Meersicht. Auch Essen findet man günstiges und zwischen 17:00 – 22:00 Uhr kann man sich von einer Happy Hour zur anderen bewegen und sich ordentlich einen tanken. Man findet hier gute Surfbedingungen vor und auch die Brettmiete kostet nicht alle Welt.

Canoa ist sicherlich eine gute Alternative zu Montañita, dem Strandort schlechthin in Ecuador. Unter der Woche geht es hier relativ ruhig zu, am Wochenende füllt sich der Strand vor allem mit feierwütigen Einheimischen. Wir blieben hier drei Tage um zu surfen und die Sonne zu geniessen. Danach zog es uns weiter nach Guayaquil.

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Las Peñitas http://www.descubriendoelmundo.ch/las-penitas/ http://www.descubriendoelmundo.ch/las-penitas/#respond Tue, 13 Jan 2015 12:00:02 +0000 http://www.descubriendoelmundo.ch/?p=406 Am frühen Nachmittag kamen wir in Las Peñtas an, ein kleines Fischerdorf am Pazifik. Schon nach einer halben Stunde fanden wir unser Plätzchen am Strand und direkt an der Punta Roca. Das Nötigste ausgepackt und bereit, den Kilometerweiten, verlassenen Strand zu erkunden. Wir sind ca. eine Stunde am Strand entlang gelaufen, bis wir uns einig wurden, dass wir nichts neues mehr entdecken können und uns entschlossen, wieder umzudrehen. Wir beschlossen bei Sonnenuntergang eine Runde zu surfen.
Den nächsten Tag begannen wir auch wieder mit surfen und den restlichen Tag genossen wir am Strand oder in der Hotelbar bei einem kühlen Bier. Am späteren Nachmittag erkundeten wir das Fischerdörfchen und bevor wir uns dem Abendessen widmeten, warfen wir uns wieder in die Wellen. Knapp nach dem nächsten Tagesanbruch wollten wir uns noch einmal ausgiebig unserem neuen Hobby widmen, ein Riss der Fussschlaufe beendete aber unsere Aktivität abrupt. Später verliessen wir dann Las Peñitas in Richtung Granada, wo wir zwei Kolleginnen treffen.

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Surfen in El Sunzal http://www.descubriendoelmundo.ch/surfen-in-el-sunzal/ http://www.descubriendoelmundo.ch/surfen-in-el-sunzal/#respond Sat, 03 Jan 2015 12:00:45 +0000 http://www.descubriendoelmundo.ch/?p=386 Nach einer Nacht in Guatemalas Hauptstadt wollten wir versuchen direkt nach El Sunzal in El Salvador zu kommen. Der Dueño unserer Pension (in der angeblich Ché Guevara übernachtet haben soll), meinte es würde jede Stunde ein Bus nach San Salvador fahren. Frisch und ausgeschlafen sind wir bereits um 7.30 Uhr am Busterminal angekommen. Dort mussten wir feststellen, dass der nächste Bus erst um 14.00 Uhr abfahren tut. Naja, den Tag im Busterminal zu verbringen ist auch mal was neues. Mit zusätzlichen zwei Stunden Verspätung gings dann endlich los, es war aber schon klar, dass wir eine Nacht Halt in San Salvador machen mussten.

Am nächsten Morgen waren wir froh, bald der stinkigen Hauptstadt entkommen zu sein. Wieder mal fuhren wir mit den einheimischen Bussen, immens günstiger und interessanter. Nach Umsteigen in La Libertad sind wir schlussendlich in El Sunzal angekommen. Das Hostal war schnell gefunden und wir machten uns auf einen Rundgang zum Strand und ins benachbarte El Tunco. Dabei entdeckten wir auch ein nettes Hotel mit direktem Blick auf das Meer. Nach einigen Verhandlungen beschlossen wir, die nächsten 5 Nächte in diesem Ort zu verbringen. Am nächsten Tag wechselten wir also Unterkunft und begannen auch schon mit dem Surf-Unterricht. Nach den ersten Gehversuchen im Baskenland galt es also auf dem Gelernten aufzubauen.

Während am Wochenende noch ein paar Einheimische den Strand säumten, mussten wir ihn die restlichen Tage nur mit ein paar Surfern und zwei, drei Strandurlaubern teilen. Ausser zum Essen und fürs Surfen haben wir uns in diesen Tagen kaum bewegt, war ja auch ziemlich anstrengend bei dieser Hitze. Mit Müh und Not haben wirs dann knapp noch geschafft, ein paar Fotos zu schiessen. Da alle Tage ziemlich gleich aussahen, hier eine kleine Liste unserer Tätigkeiten:

– Leckere Pupusas essen
– In der Hängematte schaukeln
– Mit frischen Bananen Milkshakes zubereiten
– Das ganze Hotel für sich alleine haben
– Den Sonnenuntergang aus der Dusche oder auf dem Surfbrett bestaunen
– Surfen
– Spanisch lernen
– Den Meeresblick geniessen
– Nichts tun
– Zu heiss haben
– Schlafen

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