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Perú – Descubriendo El Mundo http://www.descubriendoelmundo.ch Un diario de nuestros viajes Fri, 26 Aug 2016 08:01:11 +0000 de-CH hourly 1 https://wordpress.org/?v=4.5.31 Cañon del Colca http://www.descubriendoelmundo.ch/canon-del-colca/ http://www.descubriendoelmundo.ch/canon-del-colca/#respond Mon, 13 Apr 2015 12:00:10 +0000 http://www.descubriendoelmundo.ch/?p=537 Wieder mal per Nachtbus zogen wir nach Arequipa, unserem Ausgangspunkt für den Cañon del Colca. Die Stadt selbst ist eine typische peruanische Stadt, gross, staubig und dreckig. Sie hat aber einen schönen kolonialen Stadtkern rund um die obligate Plaza de Armas.

Um in den Cañon zu gelangen, mussten wir um 3:00 Uhr morgens aus den Federn. Die schöne Strecke durch das Hochland haben wir dementsprechend verschlafen und erst bei der Rückfahrt entdeckt. Beim Eingang in den Nationalpark gabs einen Halt um die Tickets zu kaufen. Wer hier den falschen Pass hat, zahlt gleich drei mal mehr. Ein Phänomen, das sich auf der ganzen Reise zeigte. Wir wollten uns diese Frechheit nicht gefallen lassen und mit etwas geschicktem Verhandeln bekamen wir schliesslich den Latino-Preis. Immerhin fast die Hälfte des Gringo-Preises.

Am Cañon angelangt, hielten wir am Cruz del Condor, wo dutzende Busladungen voller Touristen hingekarrt werden. Nicht umsonst, denn wir konnten von hier einigen imposanten Kondoren zusehen, wie sie ihre Runden drehte. Dass man gleichzeitig noch zirka 1000 Meter in den Cañon hinunter sah, machte den Anblick noch eindrücklicher.

Dann war aber fertig lustig, bald darauf wanderten wir los. Tief in den Cañon hinein, über den Fluss, wieder hoch und runter – bis wir schliesslich bei einer Oase ankamen. Der Ort, wo wir unsere Nacht verbrachten. Obwohl viel zu kalt, testeten wir selbstverständlich den Pool aus. Später waren dann Essen, Rum und früh schlafen angesagt. Der Rum kostet hier im Cañon 20 Soles (zirka 6 CHF), das Sixpack Bier 30 Soles (zirka 9 CHF). Hier in der Abgeschiedenheit werden Prioritäten gesetzt.

Am nächsten Tag gings dann 1100 Meter hoch, natürlich vor dem Frühstück und teilweise noch im Dunkeln. Trotzdem waren wir dann recht froh, oben zu sein. Zum Glück gabs genug zu Essen und bald darauf waren auch unsere Bussitze bezugsbereit. Es stand die Rückkehr nach Arequipa an, wo wir wieder mal gut assen und uns eine Massage gönnten.

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Lima http://www.descubriendoelmundo.ch/lima/ http://www.descubriendoelmundo.ch/lima/#respond Wed, 08 Apr 2015 12:00:15 +0000 http://www.descubriendoelmundo.ch/?p=535 Nach Lima gelangten wir auf einer äusserst spektakulären Fahrt von Huaraz hinab. Zuerst hatten wir von unseren Panoramaplätzen Sicht auf schöne Hochlandschaften, bergab auf schöne Täler und schliesslich durchquerten wir an der Küste trockene Sandwüsten.

In der stiegen wir in einem touristisch kontaminierten Gringo-Viertel ab. Am Meer vorne gibts eine schöne Sicht auf die Skyline, aber von Lateinamerika keine Spur. Immerhin war unser Hostel gemütlich und es gab ein Wiedersehen zu feiern, also war für Unterhaltung gesorgt. Nach einer Nacht sahen wir uns dann das historische Viertel an, dass sich als erstaunlich hübsch erwies. Einen weiteren Tag nutzten wir um über die unzähligen Märkte zu schlendern und die Weiterfahrt zu organisieren.

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Huaraz http://www.descubriendoelmundo.ch/huaraz/ http://www.descubriendoelmundo.ch/huaraz/#respond Mon, 06 Apr 2015 12:00:26 +0000 http://www.descubriendoelmundo.ch/?p=533 Nach dem letzten Strandort dieser Reise wechselten wir nach ein paar Stunden Aufenthalt in Trujillo in die Berge. Huaraz liegt auf etwa 3100. Obwohl es nicht wirklich eine hübsche Stadt ist, gefiel es uns hier ausgesprochen gut. Obwohl hier der Tourismus schon recht entwickelt ist, gibt es viele Sachen ziemlich günstig, man kann viele Ausflüge machen und man isst einfach gut, wie vielerorts in Perú.

Zuerst nutzten wir unseren Aufenthalt für eine Wanderung zur Laguna 69, die auf 4600 Meter liegt. Die Wanderung ist in dieser Höhe etwas anstrengend, wartet aber mit atemberaubender Berglandschaft auf. Mit etwas Wetterglück hat man hier Sicht auf den höchsten Berg Perús, der Huascarán auf 6768 Meter. Einen weiteren Tag nutzten wir für einen Kletterausflug. Die Ausrüstung konnten wir im Hostel mieten, was relativ selten ist. Normalerweise gibts die nur, wenn sie auch eine Tour inklusive Führer dazu verkaufen können. In Huaraz nicht, die engagierten Hostelbesitzer erklärten uns wie wir mit Colectivo hinkommen und auf was wir achten sollten. Der Besuch eines nicht ganz so spektakulären Solbads rundeten einen ohnehin schon gelungen Tag ab. Mit gutem Essen beschlossen wir unseren Aufenthalt in Huaraz und zogen weiter Richtung Lima.

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Máncora http://www.descubriendoelmundo.ch/mancora/ http://www.descubriendoelmundo.ch/mancora/#respond Wed, 01 Apr 2015 12:00:38 +0000 http://www.descubriendoelmundo.ch/?p=508 Nach einem ziemlich gemütlichen Grenzübergang Ecuador – Perú ging es entlang öder Küstenlandschaft nach Máncora. Aus dem Kollektiv-Taxi konnten wir einen spektakulären Sonnenuntergang im Pazifik geniessen und kurz nach Eindunkeln kamen wir in Máncora an. Vor ein paar Jahren soll es hier einmal ganz schön und idyllisch gewesen sein. Heute ist es ein touristischer Strandort, wie wir sie auf dieser Reise schon oft antrafen. Dazu kommt noch, dass wir über Ostern hier verweilen und so noch mehr Leute das ehemalige Fischerdorf überfluten. Eine gemütliche Bar suchen wir vergebens und auch der Strand ist nicht wirklich speziell schön. Wir geniessen zwei Tage lang die warmen Temperaturen im gemütlichen Hostel und organisieren die Weiterreise. Als fortgeschrittener Anfänger wären die Surfbedingungen hier eigentlich klasse, mit all den Leuten aber praktisch unmöglich.

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