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Nicaragua – Descubriendo El Mundo http://www.descubriendoelmundo.ch Un diario de nuestros viajes Fri, 26 Aug 2016 08:01:11 +0000 de-CH hourly 1 https://wordpress.org/?v=4.5.31 Isla Ometepe http://www.descubriendoelmundo.ch/isla-ometepe/ http://www.descubriendoelmundo.ch/isla-ometepe/#respond Wed, 04 Feb 2015 12:00:26 +0000 http://www.descubriendoelmundo.ch/?p=440 Die Insel auf dem Lago Nicaragua war unser letzter Stopp in Nicaragua. Sie besteht hauptsächlich aus zwei Vulkanen und ein paar Dörfern.

Auf der Überfahrt nach Moyogalpa wurden wir heftig durchgeschaukelt. «Das Wasser kann am Nachmittag etwas unruhig werden», stand im Reiseführer. Die alte Fähre knarrte und quietschte aber bis auf nasse Füsse haben wir die Überfahrt überstanden. Schliesslich quartierten wir uns in einem gemütlichen Hostal mit Vegi-Restaurant ein, wo man ruhig paar Tage verbringen könnte.

Während der Anreise haben wir aber entdeckt, dass bereits am nächsten Abend unsere Fähre nach San Carlos am anderen Ende des Sees fährt. Da das Boot nur zwei mal die Woche vorbeischaut und wir bald einmal weiter wollten, entschieden wir uns nur gut 24h auf der Insel zu verbringen. Diese Zeit nutzten wir um letzte Besorgungen zu machen und für eine Rundfahrt mit einem Scooter. So haben wir doch einige schöne Ecken der Insel und sogar ein paar Affen gesehen. Eine Vulkan-Besteigung lag leider nicht drin, hätte aber wohl ein schönes Panorama geboten. Die Strände sind zwar nicht schlecht, das Wasser lädt aber nicht gerade zu einem Bad ein. Zum plantschen sind wir ja aber eigentlich auch nicht hergekommen, für etwas waren wir schliesslich auf den Corn Islands..

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Little Corn Island http://www.descubriendoelmundo.ch/little-corn-island/ http://www.descubriendoelmundo.ch/little-corn-island/#respond Fri, 30 Jan 2015 12:00:29 +0000 http://www.descubriendoelmundo.ch/?p=432 Nachdem wir mit viel Glück das letze Zimmer im Hostel ergattert hatten (scheinbar in der Wohnung des Besitzers), kochten wir uns erst mal was zu essen. Nach einem kurzen Verdauungsspaziergang in die nächste Bar, kühlten wir uns dort von der Hitze mit einem kalten Fruchtsaft und später mit einem kalten Bier ab. Nach den heissesten Stunden gingen wir etwas weiter, um uns noch einen weiteren Strand anzuschauen. Dieser sollte anscheinend einer der Schönsten auf der Insel sein. Doch ausser einem abrupt endenden Weg, Gebüsch und einigen Felsen im Wasser sahen wir an dem Abend keinen Strand mehr und waren gezwungen, den gleichen Weg zurück zu watscheln.

Am nächsten Tag machten wir einen 30-Minütigen Marsch zum Otto Beach. Wer noch nicht realisiert hatte, dass wir in der Karibik waren, tat das spätestens hier. Ein Traumstrand, Palmen die ins Wasser ragen, Kokosnüsse und Muscheln. Als wir die obligatorischen Ferienfotos geschossen hatten und wir uns dann an der Sonne zu bräunen begannen, tauchte plötzlich aus dem Nichts eine riesige schwarze Wolke auf, die sich über uns ergoss. Fertig mit relaxen am Strand, es schüttete nun immer wieder und der Heimweg durch den Wald gestaltete sich entsprechend schwierig. Tags darauf fanden wir im Osten der Insel eine Strandbar mit Liegestühlen und Hängematten in denen wir die letzten zwei Tage auf der Insel genossen. Am letzten Tag am morgen machten wir zudem noch einen Schnorchelausflug zu drei Spots, wo wir viele farbige Fische und zum ersten Mal Haie und einen Barracuda sahen.

Die kleine Mais-Insel bietet echtes Insel-Feeling. Den Tag hindurch gibts keinen Strom und motorisierte Fahrzeuge sucht man vergebens. Man findet hier einige wunderschöne Karibik-Strände und Möglichkeiten zum entspannen. Leider machen die Touristen wohl die Hälfte aller Bewohner aus und es werden wohl in Zukunft noch mehr werden.

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Big Corn Island http://www.descubriendoelmundo.ch/big-corn-island/ http://www.descubriendoelmundo.ch/big-corn-island/#respond Sat, 24 Jan 2015 12:00:00 +0000 http://www.descubriendoelmundo.ch/?p=430 Morgens um 4 Uhr wartete unser Taxi vor unserem Hostel, um uns an den Flughafen zu bringen. Wir waren ziemlich früh dran und konnten uns unter den ersten an den Check-In-Schalter anstellen. Nachdem wir selbst und unser Gepäck gewogen und das Übergewicht bezahlt wurde, passierten wir den nicht gerade seriösen Sicherheitscheck. Passagiere 1-11 wurde dann um 6:05 aufgerufen, wir hatten 8-11. Wir gingen durch eine Schiebetür hindurch und gaben unsere Mehrweg-Boardingpässe ab, danach rief einer «Completo!». Im Gänsemarsch gings dann direkt auf ein kleines Propellerflugzeug zu. Wir stellten fest, dass wir in einem 12-Sitze Flugzeug mit Sicht ins Cockpit fliegen werden. Quasi ein privates Luft-Taxi. Und schon schloss die Tür und wir fuhren auf die Rollbahn. Dank Sonnenaufgang genossen wir ein wunderbares Panorama auf Vulkane, Seen und die Karibik-Küste.

Nach zirka einer Stunde Flugzeit sahen wir die kleine Karibikinsel, Bilder wie aus dem Ferienprospekt. Nachdem wir einige klapprige Unterkünfte am Strand abgeklappert hatten, fanden wir schliesslich in einem soliden Hotel in Hafennähe einen Platz. Während den Sturmtagen sollten wir noch froh darüber sein.. Schliesslich suchten wir uns im Hafen etwas zu Essen. Nachdem wir gespiesen hatten, betrat ein Mann mit Baseballschläger das Lokal und kaufte sich ein Bier. Als ihm der Restaurantbesitzer seine eventuell nicht ganz freundliche Ausstrahlung auf Touristen erklärte, wandte er sich zu uns: «I’m looking for somebody else who hit me». Aha, sehr beruhigend. Zumindest wussten wir jetzt, wie es hier auf der Insel so zugeht.

Wir hatten geplant, dass wir nach 2 Tagen Aufenthalt auf Big Corn mit dem Panga auf die Little Corn fahren. Nach zwei Tagen Strände erkunden, Schnorchelversuchen, etlichen Mückenstichen und einigen ausgiebigen Mahlzeiten, trafen wir am vermeintlich letzen Abend auf eine Baslerin. Diese erzählte uns, dass sie heute Hals über Kopf von der kleinen Insel zurückgekehrt sei. Scheinbar solle ein Sturm aufkommen und es würden dann keine Boote fahren. Zuerst liessen wir uns von ihrer Aussage nicht beunruhigen. Auf dem Rückweg ins Hotel fragten wir den Taxifahrer, die Frau an der Hotelbar und die Chefin vom Hotel, ob an der Sturmprognosse etwas wahres dran sei, da wir im Internet und unseren Wetterapps nichts derartiges fanden. Doch alle wussten Bescheid über den Sturm, der die nächsten 4-6 Tage über die Insel ziehen sollte. So etschlossen wir uns dem Sturm auf Big Corn zu trotzen. Wir beschäftigten uns mit Lesen, Hörbuch hören, Bier trinken, einem Ausflug auf den Mirador, Spiele spielen und Nica Libre trinken. Nach vier Sturmtagen beschlossen wir dann, die Überfahrt zu wagen. Nach 4o Mintuen waren einige klitschnass, andere sonnenverbrannt, erreichten wir das kleine paradisische Inselchen.

Im Nachhinein kann gesagt werden, dass bereits die grosse Insel einen perfekten Karibikaufenthalt bieten kann, obwohl viele Touristen direkt auf die kleine weiter reisen. Der Long Bay Beach ist einer der schönsten Strände auf unserer bisherigen Reise. Die Tatsache, dass hier (günstige) Taxis fahren, macht das Umher kommen etwas komfortabler und zudem bietet die Insel mehr Local Feeling, als die von Touristen überfüllte kleine Mais-Insel.

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Playa El Gigante http://www.descubriendoelmundo.ch/playa-el-gigante/ http://www.descubriendoelmundo.ch/playa-el-gigante/#respond Tue, 20 Jan 2015 00:44:42 +0000 http://www.descubriendoelmundo.ch/?p=424 Playa El Gigante ist ein verschlafener Strandort am Pazifik, mit einigen Unterkünften und 2-3 Restaurants. Die Bucht und der Strand bieten eine schöne Kulisse und ideale Badebedingungen, da praktisch keine Wellen. Wir sind hier mit dem Taxi von Rivas hingefahren, da man scheinbar nur so hinkommt. Eigentlich wollten wir hier unter anderem Surfen, da man dazu aber einige Kilometer zu anderen Buchten zurücklegen musste, verbrachten wir schliesslich zwei entspannte Tage am fast menschenleeren Strand.

Wir wohnten direkt beim Dorfpräsidenten, seines Zeichens jahrzehntelanger Militär (Zuständigkeit Aufstandsbekämpfung und Terrorismus) und nun gehört ihm die Unterkunft, ein Restaurant und fast das halbe Dorf. Ein mässig sympathischer Mann also, aber so bekamen wir etwas von der Dorfpolitik mit. Zumindest von seinen scheinbar immensen Verdiensten. Und wir erfuhren davon, dass es auch in einem so kleinen Ort ein Barrio China geben kann.

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Laguna de Apoyo http://www.descubriendoelmundo.ch/laguna-de-apoyo/ http://www.descubriendoelmundo.ch/laguna-de-apoyo/#respond Sat, 17 Jan 2015 12:00:35 +0000 http://www.descubriendoelmundo.ch/?p=401 Im Hostal in Granada hatten wir den teuren Touri-shuttle gebucht, welcher uns an den See brachte. Im ersten Hostel schien sich Niemand so wirklich für uns zu interessieren, die hatten weder Betten, noch wollte jemand Geld für den Bus. Selber Schuld, dachten wir uns. Da in den restlichen hippen Hostels alle Betten belegt waren, quartierten wir uns schliesslich in einer etwas abgelegeneren Unterkunft ein. Ein echter Glücksgriff, wie sich heraus stellte. Nachdem wir uns eine Nacht lang über die Geräusche wunderten, stellten wir am nächsten Morgen fest, dass über unseren Köpfen unzählige Brüllaffen herumkletterten.

Der See scheint ein beliebtes Ausflugsziel für Einheimische zu sein. Zumindest sichteten wir nur vereinzelt Touristen, dafür während des sonntäglichen Frühstücks sturzbetrunkene Nicas am Nebentisch. Der Ort La Laguna de Apoyo ist ziemlich schwer zu erreichen, drei mal täglich fährt ein Bus von und nach Masaya. Nichtsdestotrotz unternahmen wir von hier zwei lohnenswerte Tagesauflüge. Ersterer führte zum Mirador in Catarina, der eine schöne Aussicht über den See bietet und wo wir den Papagei Lorenzo kennen lernten. Weiter besuchten wir den Vulkan Masaya.

Auch an der Laguna besteht (zumindest für Vegetarier) die Nahrung aus Gallo Pinto (Bohnen mit Reis) oder Tostones con Queso (frittierte Bananen mit der scheinbar einzigen Käsesorte in ganz Nicaragua und etwas Salat), Flor de Caña und Toña oder Victoria. Ausser man entschliesst sich selbst zu kochen, was wir dann auch taten.

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Granada http://www.descubriendoelmundo.ch/granada/ http://www.descubriendoelmundo.ch/granada/#respond Thu, 15 Jan 2015 12:00:13 +0000 http://www.descubriendoelmundo.ch/?p=408 In Granada kamen wir am Nachmittag an und suchten zuerst mal ein Bett für uns. Wir versuchten es als erstes mal im Hostal in dem unsere beiden Kolleginnen wohnten und hofften dort auf ein freies Zimmer. Im Hostal fanden wir auch ein freies Zimmer für eine Nacht. Wir entspannten den ganzen Nachmittag am Pool und machten uns am nächsten Tag auf zu der obligatorischen, aber wenig erfolgreichen Fototour (der restliche Saft im Akku reichte für ganze 3 Fotos). Granada, das uns dann gegenüber León doch etwas zu herausgeputzt wirkte, war also abgehakt. Am Nachmittag dann stiegen wir in den Hostel-Shuttle an die Laguna de Apoyo.

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Las Peñitas http://www.descubriendoelmundo.ch/las-penitas/ http://www.descubriendoelmundo.ch/las-penitas/#respond Tue, 13 Jan 2015 12:00:02 +0000 http://www.descubriendoelmundo.ch/?p=406 Am frühen Nachmittag kamen wir in Las Peñtas an, ein kleines Fischerdorf am Pazifik. Schon nach einer halben Stunde fanden wir unser Plätzchen am Strand und direkt an der Punta Roca. Das Nötigste ausgepackt und bereit, den Kilometerweiten, verlassenen Strand zu erkunden. Wir sind ca. eine Stunde am Strand entlang gelaufen, bis wir uns einig wurden, dass wir nichts neues mehr entdecken können und uns entschlossen, wieder umzudrehen. Wir beschlossen bei Sonnenuntergang eine Runde zu surfen.
Den nächsten Tag begannen wir auch wieder mit surfen und den restlichen Tag genossen wir am Strand oder in der Hotelbar bei einem kühlen Bier. Am späteren Nachmittag erkundeten wir das Fischerdörfchen und bevor wir uns dem Abendessen widmeten, warfen wir uns wieder in die Wellen. Knapp nach dem nächsten Tagesanbruch wollten wir uns noch einmal ausgiebig unserem neuen Hobby widmen, ein Riss der Fussschlaufe beendete aber unsere Aktivität abrupt. Später verliessen wir dann Las Peñitas in Richtung Granada, wo wir zwei Kolleginnen treffen.

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León http://www.descubriendoelmundo.ch/leon/ http://www.descubriendoelmundo.ch/leon/#respond Sun, 11 Jan 2015 12:00:50 +0000 http://www.descubriendoelmundo.ch/?p=398 In San Miguel, El Salvador machten wir uns um 06.30 Uhr auf, um am selben Tag noch León in Nicaragua zu erreichen. Es war zwar zeitweise etwas eng, aber überraschenderweise lief ansonsten alles nach Plan. Noch geprägt von Kuba, waren wir erstaunt darüber, dass uns Einheimische ohne Gegenleistung oder zusätzlichen Haken zum Geld wechseln begleiteten und auch sonst überaus hilfsbereit waren.

In León steht eines der imposantesten Kirchengebäude Zentralamerikas, welches ausnahmsweise auch mal als Fotomodell herhalten durfte. Die Kolonialstadt ist aber vor allem bekannt für ihre revolutionäre Geschichte und die wichtige Rolle beim sandinistischen Triumph über den Somoza-Clan. Entsprechend war also ein Besuch das Revolutionsmuseums Pflicht. Dort führte uns ein sympathischer Guerillero durch die Räume und zeigte uns die Geschichte der sandinistischen Revolution. Den Rest des Tages schlenderten wir durch die Gassen, genossen den überraschend grossen Hostel-Innenhof und beschlossen am nächsten Tag auch schon weiter zu ziehen.

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