Der See scheint ein beliebtes Ausflugsziel für Einheimische zu sein. Zumindest sichteten wir nur vereinzelt Touristen, dafür während des sonntäglichen Frühstücks sturzbetrunkene Nicas am Nebentisch. Der Ort La Laguna de Apoyo ist ziemlich schwer zu erreichen, drei mal täglich fährt ein Bus von und nach Masaya. Nichtsdestotrotz unternahmen wir von hier zwei lohnenswerte Tagesauflüge. Ersterer führte zum Mirador in Catarina, der eine schöne Aussicht über den See bietet und wo wir den Papagei Lorenzo kennen lernten. Weiter besuchten wir den Vulkan Masaya.
Auch an der Laguna besteht (zumindest für Vegetarier) die Nahrung aus Gallo Pinto (Bohnen mit Reis) oder Tostones con Queso (frittierte Bananen mit der scheinbar einzigen Käsesorte in ganz Nicaragua und etwas Salat), Flor de Caña und Toña oder Victoria. Ausser man entschliesst sich selbst zu kochen, was wir dann auch taten.
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