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Descubriendo El Mundo http://www.descubriendoelmundo.ch Un diario de nuestros viajes Fri, 26 Aug 2016 08:01:11 +0000 de-CH hourly 1 https://wordpress.org/?v=4.5.31 Saint-Émilion http://www.descubriendoelmundo.ch/saint-emilion/ http://www.descubriendoelmundo.ch/saint-emilion/#respond Wed, 11 May 2016 12:00:50 +0000 http://www.descubriendoelmundo.ch/?p=627 Das Dörfchen Saint-Émilion liegt etwa eine Autostunde von Bordeaux entfernt, im gleichnamigen Weinanbaugebiet. Es ist auf einen kleinen Hügel gebaut, umringt von lauter Weingütern. Auch die unzähligen Weinverkäufer im Dorf lassen keinen Zweifel aufkommen, was hier das lokale Spitzenprodukt ist. Während wir bei bestem Wetter durch die Gassen schlenderten, fragten wir uns, ob sich im Moment gerade mehr Touristen oder Weinflaschen hier aufhalten. Der Ort war bestens besucht, alle paar Meter trafen wir auf eine Reisegruppe. Eigentlich auch nicht weiter verwunderlich, das Dorf sieht in etwa so aus, wie man sich ein typisches französischen Weindorf vorstellt. Wer mit Auto oder Fahrrad mobil ist, kann sich auch die schöne Gegend rundherum ansehen.

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Bordeaux http://www.descubriendoelmundo.ch/bordeaux/ http://www.descubriendoelmundo.ch/bordeaux/#respond Mon, 09 May 2016 12:00:24 +0000 http://www.descubriendoelmundo.ch/?p=621 Während einem Aufenthalt am französischen Atlantik haben wir der Stadt Bordeaux einen Besuch abgestattet. Das Wetter war nicht gerade optimal, wir wagten uns trotzdem auf eine Entdeckungstour.

Wir stiegen im Zentrum aus und machten uns für einmal ohne Plan auf den Weg. Es gibt viele Gassen und Strassen die sich wunderbar zu Fuss erkunden lassen. Die Stadt wirkt herausgeputzt und wirkt architektonische einheitlich. Es schien als wären wir nicht die einzigen Touristen und als läge die Stadt ziemlich im Trend, was Städtereisen betrifft. Die Stadt hat durchaus ihren Reiz, auch wenn sie in Punkto Sehenswürdigkeiten nicht mit den „ganz Grossen“ mithalten kann. Der gute Wein ist sicherlich ein Pluspunkt, vegetarisches Essen aber praktisch inexistent.

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Copacabana http://www.descubriendoelmundo.ch/copacabana/ http://www.descubriendoelmundo.ch/copacabana/#respond Mon, 20 Apr 2015 12:00:50 +0000 http://www.descubriendoelmundo.ch/?p=561 Morgens um 10 Uhr kamen wir bolivianischen Dorf Copacabana an. Wir quartierten uns in einem Restaurant auf der sonnigen Terrasse ein. Von dort suchten wir eine günstige Bleibe und bestellten uns zur Feier des Tages ein grosses Bier. «Elfi-Schuss»!

Wie sein brasilianischer Namensvetter bietet das bolivianische Copacabana Strandleben, nur leider liegt es etwa 3800 Meter zu hoch zum Schwimmen. Dafür liegt es in einer wunderschönen Gegend um den Titikakasee.

Am ersten Tag bestiegen wir den Dorfhügel um einige Fotos vom Titikakasee zu knipsen. Am Dienstag machten wir einen Ausflug zur Isla del Sol. Ein hübsches Fleckchen Erde auf dem grössten Binnensee Südamerikas. Aber es gibt hier definitiv zu viele Hippies und Aussteiger. Wir liefen an der Küste und bestaunten das Farbenspiel von Himmel, Fels, Pflanzen und Wasser. Nach etwa zwei Stunden wandern kamen wir an eine Mautstation, die uns gegenüber nie erwähnt worden war. Ein bisschen Aufstand uns sie winkten uns durch. Doch schon bald wollte wieder einer Geld für über den Weg zu laufen. Sie seien so arm hier und die bösen Touristen würden die Insel zerstören. Als Fakt nebenbei, der Titikakasee war schon vor dem Tourismus äusserst verschmutzt. Wir übten wieder den Aufstand, aber schliesslich gaben wir nach und bezahlten den geforderten Betrag. Wir hatten leider das Bootticket schon.

Wir mussten ein bisschen zügiger laufen um rechtzeitig am Hafen zu sein, wo unser Boot uns zurück nach Copacabana fuhr. Nach einem kleinen Abstecher um die Insel, wo sich einige noch die Sonnentempel-Ruine anschauten, tuckerten wir zurück ins Dorf. Zurück in Copacabana assen wir mal wieder super und ausgiebig, unser Aufstand hatte uns um unser Mittagessen gebracht. Am nächsten Tag nach dem Frühstück fuhren wir mit dem Colectivo nach La Paz. Nach ca. einer Stunde Fahrt hielten wir an und mussten aussteigen. ausser die vier Touristen. Verdutzt stiegen wir aus und der Fahrer zeigte uns den Weg zu einem Kassenhäuschen. Zwecks Seeüberquerung mussten wir in ein Passagiertboot umsteigen, unser Kleinbus wurde mit einer Fähre übers Wasser gebracht. Bald gings dann weiter und nach einer weiteren Autostunde erreichten wir die Ziegelsteinstadt La Paz.

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Cañon del Colca http://www.descubriendoelmundo.ch/canon-del-colca/ http://www.descubriendoelmundo.ch/canon-del-colca/#respond Mon, 13 Apr 2015 12:00:10 +0000 http://www.descubriendoelmundo.ch/?p=537 Wieder mal per Nachtbus zogen wir nach Arequipa, unserem Ausgangspunkt für den Cañon del Colca. Die Stadt selbst ist eine typische peruanische Stadt, gross, staubig und dreckig. Sie hat aber einen schönen kolonialen Stadtkern rund um die obligate Plaza de Armas.

Um in den Cañon zu gelangen, mussten wir um 3:00 Uhr morgens aus den Federn. Die schöne Strecke durch das Hochland haben wir dementsprechend verschlafen und erst bei der Rückfahrt entdeckt. Beim Eingang in den Nationalpark gabs einen Halt um die Tickets zu kaufen. Wer hier den falschen Pass hat, zahlt gleich drei mal mehr. Ein Phänomen, das sich auf der ganzen Reise zeigte. Wir wollten uns diese Frechheit nicht gefallen lassen und mit etwas geschicktem Verhandeln bekamen wir schliesslich den Latino-Preis. Immerhin fast die Hälfte des Gringo-Preises.

Am Cañon angelangt, hielten wir am Cruz del Condor, wo dutzende Busladungen voller Touristen hingekarrt werden. Nicht umsonst, denn wir konnten von hier einigen imposanten Kondoren zusehen, wie sie ihre Runden drehte. Dass man gleichzeitig noch zirka 1000 Meter in den Cañon hinunter sah, machte den Anblick noch eindrücklicher.

Dann war aber fertig lustig, bald darauf wanderten wir los. Tief in den Cañon hinein, über den Fluss, wieder hoch und runter – bis wir schliesslich bei einer Oase ankamen. Der Ort, wo wir unsere Nacht verbrachten. Obwohl viel zu kalt, testeten wir selbstverständlich den Pool aus. Später waren dann Essen, Rum und früh schlafen angesagt. Der Rum kostet hier im Cañon 20 Soles (zirka 6 CHF), das Sixpack Bier 30 Soles (zirka 9 CHF). Hier in der Abgeschiedenheit werden Prioritäten gesetzt.

Am nächsten Tag gings dann 1100 Meter hoch, natürlich vor dem Frühstück und teilweise noch im Dunkeln. Trotzdem waren wir dann recht froh, oben zu sein. Zum Glück gabs genug zu Essen und bald darauf waren auch unsere Bussitze bezugsbereit. Es stand die Rückkehr nach Arequipa an, wo wir wieder mal gut assen und uns eine Massage gönnten.

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Lima http://www.descubriendoelmundo.ch/lima/ http://www.descubriendoelmundo.ch/lima/#respond Wed, 08 Apr 2015 12:00:15 +0000 http://www.descubriendoelmundo.ch/?p=535 Nach Lima gelangten wir auf einer äusserst spektakulären Fahrt von Huaraz hinab. Zuerst hatten wir von unseren Panoramaplätzen Sicht auf schöne Hochlandschaften, bergab auf schöne Täler und schliesslich durchquerten wir an der Küste trockene Sandwüsten.

In der stiegen wir in einem touristisch kontaminierten Gringo-Viertel ab. Am Meer vorne gibts eine schöne Sicht auf die Skyline, aber von Lateinamerika keine Spur. Immerhin war unser Hostel gemütlich und es gab ein Wiedersehen zu feiern, also war für Unterhaltung gesorgt. Nach einer Nacht sahen wir uns dann das historische Viertel an, dass sich als erstaunlich hübsch erwies. Einen weiteren Tag nutzten wir um über die unzähligen Märkte zu schlendern und die Weiterfahrt zu organisieren.

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Huaraz http://www.descubriendoelmundo.ch/huaraz/ http://www.descubriendoelmundo.ch/huaraz/#respond Mon, 06 Apr 2015 12:00:26 +0000 http://www.descubriendoelmundo.ch/?p=533 Nach dem letzten Strandort dieser Reise wechselten wir nach ein paar Stunden Aufenthalt in Trujillo in die Berge. Huaraz liegt auf etwa 3100. Obwohl es nicht wirklich eine hübsche Stadt ist, gefiel es uns hier ausgesprochen gut. Obwohl hier der Tourismus schon recht entwickelt ist, gibt es viele Sachen ziemlich günstig, man kann viele Ausflüge machen und man isst einfach gut, wie vielerorts in Perú.

Zuerst nutzten wir unseren Aufenthalt für eine Wanderung zur Laguna 69, die auf 4600 Meter liegt. Die Wanderung ist in dieser Höhe etwas anstrengend, wartet aber mit atemberaubender Berglandschaft auf. Mit etwas Wetterglück hat man hier Sicht auf den höchsten Berg Perús, der Huascarán auf 6768 Meter. Einen weiteren Tag nutzten wir für einen Kletterausflug. Die Ausrüstung konnten wir im Hostel mieten, was relativ selten ist. Normalerweise gibts die nur, wenn sie auch eine Tour inklusive Führer dazu verkaufen können. In Huaraz nicht, die engagierten Hostelbesitzer erklärten uns wie wir mit Colectivo hinkommen und auf was wir achten sollten. Der Besuch eines nicht ganz so spektakulären Solbads rundeten einen ohnehin schon gelungen Tag ab. Mit gutem Essen beschlossen wir unseren Aufenthalt in Huaraz und zogen weiter Richtung Lima.

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Máncora http://www.descubriendoelmundo.ch/mancora/ http://www.descubriendoelmundo.ch/mancora/#respond Wed, 01 Apr 2015 12:00:38 +0000 http://www.descubriendoelmundo.ch/?p=508 Nach einem ziemlich gemütlichen Grenzübergang Ecuador – Perú ging es entlang öder Küstenlandschaft nach Máncora. Aus dem Kollektiv-Taxi konnten wir einen spektakulären Sonnenuntergang im Pazifik geniessen und kurz nach Eindunkeln kamen wir in Máncora an. Vor ein paar Jahren soll es hier einmal ganz schön und idyllisch gewesen sein. Heute ist es ein touristischer Strandort, wie wir sie auf dieser Reise schon oft antrafen. Dazu kommt noch, dass wir über Ostern hier verweilen und so noch mehr Leute das ehemalige Fischerdorf überfluten. Eine gemütliche Bar suchen wir vergebens und auch der Strand ist nicht wirklich speziell schön. Wir geniessen zwei Tage lang die warmen Temperaturen im gemütlichen Hostel und organisieren die Weiterreise. Als fortgeschrittener Anfänger wären die Surfbedingungen hier eigentlich klasse, mit all den Leuten aber praktisch unmöglich.

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Isabela – Galápagos http://www.descubriendoelmundo.ch/isabela-galapagos/ http://www.descubriendoelmundo.ch/isabela-galapagos/#respond Fri, 27 Mar 2015 12:00:22 +0000 http://www.descubriendoelmundo.ch/?p=531 Die Fahrt von San Cristóbal mit den Schnellbooten schlägt mit 55 USD zu Buche, ausserdem muss man einen Zwischenstopp in Santa Cruz einlegen. Da die Insel die schönste sein soll, beschlossen wir sie trotzdem zu besuchen. Zuerst mussten wir es aber mal auf das Boot schaffen. Der Wellengang hatte über Nacht in San Cristóbal den halben Malecon verwüstet und so wurden wir zu einem alternativen Steg gefahren. Auch der wurde regelmässig überflutet, aber schlussendlich schafften wir es mit viel Geduld (was sich mit den hypernden und drängelnden All-Inclusive Touristen etwas schwierig gestalte) dann auf das Boot.

Beim Zwischenstopp in Santa Cruz nutzten wir die Zeit um das Darwin-Forschunscenter zu besuchen. Dort lassen sich Nachfahren von Lonesome George bestaunen. Die Schildkröten zählen von wenigen Wochen bis mehreren Jahren. Im Center gibt es ebenfalls vom Aussterben bedrohte Landechsen zu sehen.

Auf Isabela wurden wir dann in Sachen landschaftlicher Schönheit nicht enttäuscht. Schöne Sandstrände und ein gemütliches Dorf empfingen uns nach stundenlangem Boot fahren. Bei einer kurzen Wanderung zu der Muro de Lagrimas, ein Denkmal der ehemaligen Strafkolonie, trafen wir auf unzählige Landschildkröten links und rechts des Schotterwegs. Von einem Mirador genossen wir zudem eine schöne Aussicht über den südlichen Teil der Insel. Einen Tag später folgte dann ein weiteres Highlight: Bei einer Tour durch den Hafen konnten wir mit Seelöwen und Pinguinen schwimmen, denen wir sogar in die Augen schauen konnten, bevor sie dann schnell unter uns durchtauchten. Auf einer kleinen Insel konnten wir sogar noch Weissspitzenriffhaie sehen, die sich in einem kleinen See ausruhten. Diesselbe Insel war ebenfalls dicht bevölkert mit Leguanen. Aber auch hier war der Preis vergleichsweise unverschämt: 40 USD für zwei Stunden etwas im Hafen herum zu tuckern.

Eigentlich wollten wir Santa Cruz auch noch ansehen, da die Boote aber ausgebucht waren mussten wir vorzeitig nach San Cristóbal zurück, um unseren Rückflug zu erwischen. Auf den Galapagos haben wir rückblickend viel Geld liegen gelassen, in einer Woche etwas gleich viel wie sonst in einem Monat. Wir mussten feststellen, dass wir eindeutig nicht zur Zielgruppe gehören. Schwerreiche Rentner die drei Kameras umhängend mit dem Geld nur so um sich schmeissen, passen da schon eher hinein. Nichtsdestotrotz lassen sich hier Tiere sehen und erleben wie sonst nirgends. Einmal hier sind die Kosten für Unterkünfte und Verpflegung im Rahmen. Mit etwas Verhandlungsgeschick haben wir auf jeder Insel ein Zimmer für 10 USD pro Person gefunden. Richtig teuer sind die Ausflüge auf dem Wasser, also Schnorchel-Ausrüstung mitnehmen und es in einer Bucht mal auf eigene Faust versuchen. Zu Lande gibt es sogar einige Attraktionen gratis, wie die Seelöwen oder das Darwin-Center.

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San Cristóbal – Galápagos http://www.descubriendoelmundo.ch/san-cristobal-galapagos/ http://www.descubriendoelmundo.ch/san-cristobal-galapagos/#respond Tue, 24 Mar 2015 12:00:14 +0000 http://www.descubriendoelmundo.ch/?p=529 Als erste Insel des Galapagos-Archipels haben wir uns San Cristóbal ausgesucht. Die Galapagos sind nicht gerade das erste Backpacker Ziel, wir wollten uns die einzigartige Tierwelt aber nicht entgehen lassen und entschlossen uns für einmal etwas höhere Kosten auf uns zu nehmen. Der Flug war vergleichsweise nicht gerade billig und bevor man einen Fuss auf die Inseln setzt bezahlt man 120 USD Eintritt.

Nach Ankunft und Bezug unserer Zimmer wartete die erste erfreuliche Überraschung auf uns: Unzählige Seelöwen die spielend, schlafend und umherwatschelnd den Malecón von Puerto Baquerizo in Beschlag nahmen. Nachts sollten sie sogar auf den Parkbänken schlafen. Leider machte nicht nur ihr Blöcken von weitem auf sie aufmerksam, sondern auch ihr übler Gestank.

Später mussten wir merken, dass auch die Preise für Tagesausflüge nicht gerade günstig sind. Unter 100 USD fanden wir trotz hartem Verhandeln nichts. Wir waren aber nun mal und wollten auch was sehen, also mussten wir in den faulen Apfel beissen. Tags darauf wurden wir dann aber mit unzähligen Tieren belohnt, die wir vom Boot aus in freier Wildbahn beobachten konnten. Wir sahen einen Schwarm Manta-Rochen, Delfine, einen Hammerhai, Schildkröten und viele Vogelarten. Fürs Fischen interessierte sich unsereins weniger und auch das Schnorcheln war wegen der schlechten Sicht nicht für viel. Immerhin gabs gutes Essen und schöne Strände zu sehen. Da wir uns für ein paar Lagunen und Highlands nicht wirklich interessierten, beschlossen wir am nächsten Tag weiter nach Isabela zu ziehen.

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Guayaquil http://www.descubriendoelmundo.ch/guayaquil/ http://www.descubriendoelmundo.ch/guayaquil/#respond Mon, 23 Mar 2015 12:00:14 +0000 http://www.descubriendoelmundo.ch/?p=516 Guayaquil war eigentlich nur als Basislager für die Galapagos-Inseln gedacht. Trotzdem gab es hier einiges zu sehen. Unsere Kollegen führten uns durch einen Schmuggler-Markt und den neuen Malecón, ein Aufwertungsprojekt sondergleichen mit Sicherheitspersonal, blitzblanken Gehwegen und Überwachungskameras. Am Ende des Malecóns befindet sich ein schmuckes Viertel an einem Hügel. Dort gibt es unzählige Malerateliers und vom höchsten Punkt geniesst man einen wunderbaren Ausblick über die Stadt. Und auf den wohl hässlichsten Fluss seit langem.

Wir nutzten dann die Zeit um unser Wiedersehen zu feiern, assen gut und trafen die nötigen Vorbereitungen für unser nächstes Abenteuer.

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