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Copacabana

Descubriendo El Mundo

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Copacabana

Copacabana

Morgens um 10 Uhr kamen wir bolivianischen Dorf Copacabana an. Wir quartierten uns in einem Restaurant auf der sonnigen Terrasse ein. Von dort suchten wir eine günstige Bleibe und bestellten uns zur Feier des Tages ein grosses Bier. «Elfi-Schuss»!

Wie sein brasilianischer Namensvetter bietet das bolivianische Copacabana Strandleben, nur leider liegt es etwa 3800 Meter zu hoch zum Schwimmen. Dafür liegt es in einer wunderschönen Gegend um den Titikakasee.

Am ersten Tag bestiegen wir den Dorfhügel um einige Fotos vom Titikakasee zu knipsen. Am Dienstag machten wir einen Ausflug zur Isla del Sol. Ein hübsches Fleckchen Erde auf dem grössten Binnensee Südamerikas. Aber es gibt hier definitiv zu viele Hippies und Aussteiger. Wir liefen an der Küste und bestaunten das Farbenspiel von Himmel, Fels, Pflanzen und Wasser. Nach etwa zwei Stunden wandern kamen wir an eine Mautstation, die uns gegenüber nie erwähnt worden war. Ein bisschen Aufstand uns sie winkten uns durch. Doch schon bald wollte wieder einer Geld für über den Weg zu laufen. Sie seien so arm hier und die bösen Touristen würden die Insel zerstören. Als Fakt nebenbei, der Titikakasee war schon vor dem Tourismus äusserst verschmutzt. Wir übten wieder den Aufstand, aber schliesslich gaben wir nach und bezahlten den geforderten Betrag. Wir hatten leider das Bootticket schon.

Wir mussten ein bisschen zügiger laufen um rechtzeitig am Hafen zu sein, wo unser Boot uns zurück nach Copacabana fuhr. Nach einem kleinen Abstecher um die Insel, wo sich einige noch die Sonnentempel-Ruine anschauten, tuckerten wir zurück ins Dorf. Zurück in Copacabana assen wir mal wieder super und ausgiebig, unser Aufstand hatte uns um unser Mittagessen gebracht. Am nächsten Tag nach dem Frühstück fuhren wir mit dem Colectivo nach La Paz. Nach ca. einer Stunde Fahrt hielten wir an und mussten aussteigen. ausser die vier Touristen. Verdutzt stiegen wir aus und der Fahrer zeigte uns den Weg zu einem Kassenhäuschen. Zwecks Seeüberquerung mussten wir in ein Passagiertboot umsteigen, unser Kleinbus wurde mit einer Fähre übers Wasser gebracht. Bald gings dann weiter und nach einer weiteren Autostunde erreichten wir die Ziegelsteinstadt La Paz.

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